Na, das fängt ja gut an!

Tja, der dritte und letzte Teil der Schneemann-Kurzgeschichte lässt auf sich warten. Das „echte“ Leben ist einmaschiert und hat jede Menge Gefangene gemacht.

Dafür komme ich extrem gut mit „Cat Squad“ voran, und vielleicht bewerbe ich mich auf ein Autor*innen-Stipendium. Wie aufregend!

Ich habe mir fest vorgenommen, dass ich die nach der Operation gewonnene Energie und Gesundheit für mich, das Schreiben und die Fotografie nutzen möchte, auch wenn es in meinem Brotjob gerade viel zu tun gibt.

Warum das nicht leicht ist? Weil es nicht nur eine große Anstrengung ist, sich auf eine Krankheit – gerade wenn sie chronisch ist – einzustellen. Nein, auch umgekehrt, wenn man gesundet oder sich der Zustand wenigstens etwas bessert, muss man erst einmal ausloten, wie viel Energie wirklich zur Verfügung steht, wie man sie auffüllt oder schont – einfach wie man lebt.

Drückt mir die Daumen und begleitet mich auf meiner Reise 😀

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert